Hirschbrauerei Honer Tuttlingen-Wurmlingen

Jägerhofpils (I,VS)
Export (I,227)
Honer Pils (I,228)
Honer Weizen Moy Haag (I,85)
Honer Weizen (III,85)
16 Ender Dunkler Bock (III,156)

Bierprobe vom 19.05.2004 im Abraham in Kreenheinstetten: Hirsch Weisse
Ein paar Bemerkungen dazu vorweg. Als ich mein erstes Honer Weizen getrunken habe, wurde das vom Moy hergestellt und das war richtig gut. 1990 trank ich ein Honer Weizen, das offensichtlich nicht mehr vom Moy hergestellt wurde. An den Geschmack kann ich mich nicht mehr erinnern.
Jetzt zur Bierprobe:
Schaum sehr stabil, weiß, sehr wenig Hefe (reicht nicht aus, 0,5l Bier zu trüben - möglicherweise wurde es beim Einschenken des Biers unterlassen, die gesamte Hefe ins Glas zu bringen), hellgelb. Geruch hefig nach Apfelmost. Im Antrunk fehlerlos und flach.. Trinkt man ein paar Schluck zügig, ist ein wenig Hopfen und ein breites sehr süßliches Aroma, ganz leicht nach Minze, zu schmecken. Besser wird das Geschmackserlebnis im Nachtrunk: ein lang anhaltender Geschmack nach Hopfen.
Fazit: Mehr würde ich von diesem Bier nicht wollen.

Hirsch Honer Dunkles Weizen, Bierprobe Nr. 1093 vom 2.10.2004 im Albverein-Wanderheim in Irndorf
Geruch zuckrig süß. Schaum leicht bräunlich, stabil. Farbe dunkelbraun. Hefe homogen.
Geschmack: wässrig, süß nach Karamalz, ganz leichter Maiglöckchengeschmack (Glas habe ich untersucht auf Spuren von Lippenstift, ohne Erfolg), sprudelig.
Im Nachtrunk: malzig, wässrig, sprudelig, ganz leichter Hopfengeschmack.
Meine Beurteilung: besser als Wasser, als Dunkles Weizen nicht erwähnenswert.

 

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